Automobil- und Automobilzulieferindustrie

Herausforderungen

Kunden: Druck auf Preise/Kosten, Flexibilität und Lieferzeit ↑ ⇒ Druck auf Wandlungsfähigkeit & Produktivität

Prozesse: Assembly-to-Order, Make-to-Stock = Produktion (1/2/3-schichtig), QS, Baugruppen- und Endmontage (1/2/3-schichtig)

Organisation: abhängig von OEM, Tier-1 bis -n, Hierachien, Team-/ Gruppenleiter koordinieren

Ressourcen: wenig Eigenfertigung, hohe Kapitalbindung durch Fremdbeschaffung, Verfügbarkeit des Materials sowie von qualifiziertem Montagepersonal stellen oft Engpässe dar

IT-Systeme: Standard-ERP/PPS-Systemen von SAP

Branchenlösungen für die Automobil- und Automobilzulieferindustrie

  1. Arbeitsvorbereitung: standalone oder integriert mit bestehendem ERP/PPS/Warenwirtschaftssystem einsetzbar, strukturierte Arbeitsplanung mit papiergebundener, -armer oder -loser Abwicklung, Materialwirtschaft, Beschaffung u.v.m.
  2. Produktionsplanung und -steuerung: skalierbar von graphischer Plantafel, über Leitstand bis hin zur Multiressourcenplanung unter Berücksichtigung von Montagemitarbeitern mit Qualifikationsmatrix. Vernetzte Planung: "Auswirkung, wenn Einlauf Bauteil 4711 erst in zwei Wochen beschafft bekommt auf alle Aufträge / den Umsatz simulieren".
  3. Betriebsdatenerfassung: über Papierlaufkarte und Barcode bis hin zur papierlosen Buchung mittels Auftragsvorratslisten, nicht nur in der Montage, sondern auch im Büro für Konstruktion/Entwicklung, Arbeitsvorbereitung oder Beschaffung.
  4. Maschinendatenerfassung: u.a. für alle Maschinen = Auslastung/Produktivität ↑, Stillstände/Kosten ↓
  5. Intralogistiksteuerung: Lagerplätze, -orte und Behälter eindeutig identifizieren und aus/in Behältern montieren durch Warenein-/-ausgang, Kommissionieren, Fremdvergaben, Inventur und Transport montagesynchron koordinieren.

Beispielhafte Referenzen

Nutzen

  • Wettbewerbsfähigkeit ↑
  • Produktivität ↑
  • Flexibilität ↑
  • Transparenz ↑
  • Durchlauf-/Lieferzeiten ↓
  • Bestände ↓

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