Herausforderungen
Kunden:
Immer noch riesiger Nachholbedarf in Digitalisierung → Notwendigkeit auch Lernumgebungen digitaler zu gestalten
Prozesse je nach Fokus:
- von Unternehmensebene bis zum Shopfloor
- spezialisiert auf nur einen oder mehrere Teilaspekte
Organisation: meist KMUs mit 5-250 Mitarbeitern, flache Hierarchien
Ressourcen: kostenintensiver Anlagenpark und teures Schulungspersonal
Systeme: von Standard-ERP/PPS-Systemen auf Unternehmensebene, viel MS Excel und Individuallösungen
Branchenlösungen für Fortbildung / Lernfabriken / Speziallösungen
- Arbeitsvorbereitung: stand-alone oder integrierbar mit bestehenden ERP/PPS/Warenwirtschaftssystem einsetzbar, Serien-/Chargennummernverwaltung, Artikel Stücklisten, Stammarbeitspläne, Dokumentenverwaltung file- oder datenbankbasiert mit Microsoft Sharepointintegration. Möglichkeit, die Arbeitspläne top-down oder bottom-up auf dem Shopfloor aufzubauen. Ausbau bis kompletten ERP mit Fakturabelegfluss, Lagerverwaltung usw.
- Produktionsplanung und -steuerung: skalierbar von graphischer Plantafel, über Leitstand bis hin zur Multiressourcenplanung unter Berücksichtigung von Menschen mit Qualifikationsmatrix, Maschinen/Arbeitsplätzen bis zu Hilfsmittel.
- Betriebsdatenerfassung: über PCs oder Tablet/Handhelds mit Chargenrückverfolgung, Behälterbuchungen usw.
- Maschinendatenerfassung: für Anlagen über OPC UA, Softwarekonnektoren oder I/O-Hardware
- Intralogistiksteuerung: von Warenein-/-ausgang, Kommissionieren, Transport bis Inventur
- Performance Management: individuelles Shopfloor Monitoring bis BI auf Unternehmensebene, Berechnung und Individualisierung von Kennzahlendashboards
Beispielhafte Referenzen
Nutzen
- Wettbewerbsfähigkeit ↑
- Produktivität ↑
- Flexibilität ↑
- Aufwand ↓
- Lernerfolg ↑